WeMoules:
gucken, anfassen, ausprobieren
der ersten Generation WeMoules
Dem bösen Postboten mein Paket entrissen muaaahahahahaaaa (wieso läuft der eigentlich immer mit MEINER Post rum?!? Hat er keine eigene?!? *kicher*) und den beengenden Karton aufgerissen!
Schnell die WeMoules befreien!
Hübsch, nicht?
Die Stiele hinzukriegen ist nicht ganz leicht – bezw. ich werde die meisten Blätter mit der Schere nachbearbeiten müssen.
So gar nicht mein Stil diese Süssigkeiten aber auch das will ich natürlich ausprobieren!
Die Rosen sind mit Vorbehalt toll: die grosse Rose ist genial, superdetailliert, wunderschön! Die kleineren Rosen sind im Vergleich mit der grossen einfach …platt.
Ich dachte erst, ich mache etwas falsch. Aber sie sind wirklich so …nun, nicht sooo schön.
Die Verpackung ist gewöhnungsbedürftig; die kleinen Bilder Unten rechts schrecken mich ehrlich gesagt mehr ab als dass sie mir gefallen… zum Glück hab‘ ich die beim shoppen nicht gesehen, hihi!
Aber: lass Dich davon nicht abhalten! Die Motivformen sind wirklich toll! Tolles Material, angenehm im handling.
Buchstaben – wer braucht keine?!? Man hat niemals genug davon!
Und sie sind klein genug zum karteln, yeah!
Das selbe mit den Herzchen 🙂
Eine durch und durch perfekte Motivform!
Mascherl sind auch immer gut, nicht?
Für das klitzekleine Herz habe ich zu grobe Pfoten *seufz*
Gesicht zeigen 🙂
Diese Motivform ist toll!
Die Köpfe kommen sauber aus der Form raus, sie sind fast zu klein um Fehler zu machen *kicher* und eignen sich in ihrer Kleinheit auch super zum Karten basteln.
Die erste Generation der WeMoules hat auch ein paar Kinderkrankheiten, das gehört dazu. Wenn man die Schwachstellen kennt, kann man damit gut umgehen.
Die Gesichter sind z.T. sehr sehr dünn!
Bitte schau Dir Deine Moule erst an und arbeite dann entsprechend vorsichtig.
Man kann damit super arbeiten, musst einfach bissel auf spitze Gegenstände (auch getrocknetes WePAM auf der Arbeitsfläche!) und Fingernägel achten.
Der Hersteller, also da wo die Formen gemacht werden, ist informiert und wird’s natürlich ändern.
Die Engel haben auch ihre Tücken.
Amor ist perfekt! Wirklich perfekt!
Beim Engel, der wohl an Michel Angelos Sixtinische Madonna angelehnt ist, ist ein kleiner Perspektivfehler passiert. Der kleine Engel guckt ja seitlich nach Oben – das sieht dann bei der abgeformten Figur sehr gedätscht aus.
Wenn der kleine Engel also gesichtsdeformiert ist, ist es nicht! Dein Fehler!
Du kannst den Kopf etwas auszugleichen: sobald die Oberfläche leicht angetrocknet ist, mutig auf die Stirn drücken.
Das machen wir dann noch zusammen.
Oder wenn Du die Figur zum karteln oder so brauchst, kleb‘ etwas Kaschierendes drauf, dann merkt’s auch kein Mensch!
Das grosse Gesicht ist super!
Die Tücke hier: Man sieht jeden Riss im WePAM und das rausnehmen ist etwas friemelig.
Da die Moule aber soooooo flexibel ist, kann man den Rand wirklich gut auseinanderziehen.
Ganz ganz tolle Moule!
Das Gesicht mit den Händen ist super!
Bei en Händen muss man bissel friemeln damit es keine Schwimmhäute gibt, hihi.
So.
Los geht’s! Auspacken und machen!
Tadaaaaa die Originalgebrauchsanleitung:
Ich persönlich kann das viel, viiiiel besser wenn ich die Moule vor mich auf die Arbeitsplatte lege. Sie pappt schön brav fest und ich kann das WePAM reinstopfen.
Wenn ich sie festhalte in der einen Hand geht’s irgendwie nicht so gut.
Probiers aus was Dir am besten liegt 🙂
Einfach mal ausprobieren und Dingelchen machen – was draus wird? Keine Ahnung, gucke ich später 🙂
Erst mal einfach nur kennenlernen! Mit dem Material spielen, fühlen, anfassen und sich wohlfühlen dabei.
A propos wohlfühlen: mein armes, armes Hundekind muss sich ins Katzenkissen reinquetschen. (Kollektives) Oooooooh!
Na?
Hast Du auch schon trilliarden Ideen was man mit dem Krams aus den Motivformen alles anstellen könnte?!?
Ich habe angefangen, mir Notizen und Skizzen zu machen, ich vergesse viel zu viel! Und jede verlorene gute Idee ist ein Trauerfall.
Viel Spass beim notizeln und spielen,
liebe Grüsse,
Eure Tumana